SY Villa Achterwerk
SY Villa Achterwerk

Tagebuch Frankreich I vom 12.07 - 31.07.2013

Freitag, den 12.7.2013

 

Standort morgens: Dinat / Belgien

Standort abends: Haybes / Frankreich

 

Wetter: 23 -25 Grad

 

Heute geht es endlich nach Frankreich. Fred hat mir heute morgen die neue Kamera gekauft und ich kann wieder loslegen.

Das Wasser der Maas riecht wie ein frischer Bergbach.

Kurz vor der ersten Schleuse in Frankreich setzte ich die französische Flagge. Um 13.00 erreichen wir die Schleuse, wir werden mit 3 Booten raufgeschleust, dann müssen alle zum Schleusenwärter, er will alleine unseren internationalen Bootsschein sehen und 270.-- EU für die Vignette die uns berechtigt auf den franz.Binnengewässern zu fahren.

vom Schleusenmeister haben wir auch das Gerät für die elektr. Schleusung erhalten. Wir fahren an Givet vorbei, wir wollen noch Meilen machen die nächste Schleuse ist noch mit einem schleusenwärter besetzt. Mit: Bon jour madame,reicht er mir eine langen Bootsharken an dem ich meine Leine hängen kann, schon rauschen wir 3,4 m hoch. Dirket nach der Schleuse kommt unser erste tunnel, alles klappt hervorragend.

In unseren Unterlagen steht das bis 19.30 geschleust wird. die erste Begegnung mit der mechan.Schleuse fällt negativ aus.Wir stehen vor der Schleuse und wissen nicht genau wie das Gerät aussieht welches wir bedienen müssen. Wir entdecken denn doch etwas zwischen den Gestrüpp und siehe da, es beginnt ein gelbes Licht zu funkeln und auch die Schleusentafel zeigt auf rot/grün (Vorbereitung zur Schleusung). Es macht Spass und wir liegen meistens alleine in den kleinen schleusen aber um 18.00 ist Schluss, wir legen uns an den Passantenhafen in Haybes, machen unser Abendbrot aber schaffen nicht mehr unser Bierchen aus zu trinken.wir ssind platt und schlafen wie die Murmeltiere.

Samstag, den 13.7.2013

 

Standort morgens: Haybes

Stanort abends: 4 km vor Schleuse Charleville-Mezieres

Wetter: sonnig,25 Grad

 

Um 9.30 sind wir schon durch die erste Schleuse.Wir wollen heute Charleville erreichen. Morgen ist franz.Nationalfeiertag und den wollen wir natürlich mit den Franzosen feiern, schließlich sind die Vorfahren meines Papas mit Napoleon nach Düsseldorf gekommen. Leider macht uns ein schweiter Freitzeikapitän ein Strich durch die Rechnung. Schon im Hafen in Dinat versuchten wir, nichts ahnend was uns noch gschehen würde, einem Motorbootfahrer, so richtig mit Kapitänsmütze, beim Anlegen zu helfen.Die junge Frau gab Fred einen dünnen Bindfaden als Knäuel, fred befestigte die Leine und gab sie zurück aber Beide wussten nicht was sie damit machen sollten, der Käptän versuchte es immer wieder mit dem Bugstrahlruder, fuhr aber weiter. Nun hatten wir die 2 Experten den ganzen Tag vor uns in der Schleuse ,mal sammelten wir die Geschirrhandtücher ein ,die hinten beim Schleusen auf der Plattfom lagen, mal mussten wir warten weil das Boot quer vor der Schleuse lag.

Kurz und gut (oder auch nicht ) wir erreichten die Schleuse vor Charleville um 18.20, da war sie natürlich geschlossen. Da wir dort keine Möglichkeit hatten fest zu machen, mussten wir 5 km zurück, wo wir mit einem kleinen Motorboot mit 2 jungen Leuten aus der Eifel, fest machten. So konnte ich mich endlich in die Fluten stürtzen.Das Wasser war herrlich aber es stand doch eine starke Strömung, die mich anhielt hinter meinem Boot zu bleiben.

Spät abends, hörten wir aus den umliegenden Dörfern Musik und auch das Feuerwerk viel nicht aus, wir waren rundum zufrieden.

Sonntag, den 14.7.2013

 

Standort morgens: 5 km vor Schleuse Charleville

Standort abends: Charleville, Jachthafen

 

Wetter: sonnig, 28 Grad

 

Um 9.30 sind wir an der Schleuse, dann rechts ab in den wunderschönen Hafen mit allem was man so braucht: Duschen,Waschmaschine,WIFI und Geschäfte.

Wir verbringen den Tag mit putzen und aufräumen, um 17.00 ziehe ich mein neues Kleid an, wir gehen in die Stadt aber die Franzosen haben wohnl in der Nacht zu viel gefeiert, es ist recht ruhig, wir schauen uns die alte schöne Stadt an und gehen lecker Essen.

Montag, den 15.7.2013

 

Hafentag

Wetter: sonnig, 3 2 Grad

 

heute sitze ich seid 10.00 Uhr im Hafenbüro am PC.Das mit den E-mails verschicken will nicht so richtig klappen, Willi ist mal wieder mein Retter, um 15.00 kommt Fred vorbei aber ich habe weder Hunger noch Durst, ich muß heute fertig werden.Morgen geht es wieder in die Wildnis,ich weiss nicht wann ich wieder WIFI habe. Um 16.30 gehen wir nochmal in die Stadt. viele Geschäfte sind wegen des Feiertags gestern geschlossen. Wir besorgen uns Salat, Tomaten ,Ziegenkäse und joghurt, alles was man so bei 30 Grad braucht, seid 18.00 sitzte ich wieder am PC, um 21.00 ist Schluß, dann geht hier die Tür dicht.

Liebe Leser, leider werden z.Z. die Bilder zum Teil nicht gespeichert, ich hoffe, ich kann sie bald nachliefern.

Letzte Nachrichten von Bord der SY Villa Achterwerk.

 

Montag, den 22.07.2013, 19.00 h

 

Anruf von Skipper Uschi:

Mannschaft und Boot sind wohlauf. Befinden sich zur Zeit

i. H. EPINAL in den Vogesen und kämpfen gegen 150 Schleusen.

Temperatur an Bord permanent 34 Grad.

Internetanschluss vermutlich erst am Wochenende wieder verfügbar.

 

Im Auftrag "Hein Blöd"

 

 

 

 

Dienstag, den 16.07.2013

 

Standort morgens: Charleville

Standort abends: Naturhafen, bei Pouly

 

direkt hinter Charleville wird die Maas sehr schmal, gegen 'Mittag fahren wir vorbei der Abzweigung zum Ardennenkanal, dort geht es nach Paris. Anschließend haben wir einen ruhigen Tag mit wenig Bootsverkehr.

Mittwoch, de 17.7.2013

 

Standort morgens: hinter der Schleuse Pouly

Standort abends: Passantenhafen Verdun

Temperatur: 25 Grad

Am frühen Morgen ist es bewölkt, gegen 12.00Uhr erreichen wir eine Charterbasis,wo wir auch tanken können, wir müssen aber erst anrufen,wir beschliessen weiter zu fahren und uns morgen in Verdun nach einer Tankstelle umzuschauen.

Um 13.00 Uhr verlassen wir Verdun, die nächsten Schleusen warten,die uns die 340 Meter hoch bringen sollen. Leider sind die meisten Schleusenwärterhäuschen nicht mehr bewohnt, da wir ja mit unserem Signalgerät die Schleusentüren selbst öffnen und schliessen aber heute ist ein guter Tag,in Schleuse Nr.16 bekomme ich endlich Marmelade.

Abends finden wir einen tollen Picknikplatz ganz für uns alleine und schmeißen den Grill an, anschließend gibt es Naturdusche.

19.07.2013

 

 

Standort morgens: Picknikplatz vor Schleuse Lacroix

Standort abends: Pagny-sur-Meuse

Wetter: 33 Grad

 

 

 

Auf dem Maaskanal haben wir von beiden Seiten die Maas, die sich durch die Champagne schlengelt. Wir haben immer noch keinen Champagner, weil wir in der Wildnis sitzen, aber über ..........

 

 

 

 

 

 

Samstag, den 20.7.2013

 

Standort: morgens, Pagny-sur-Meuse

Standort: abends, Neuves Maison

Temperatur: 35 Grad

Heute fahren wir durch den Tunnel Foug , anschließend erreichen wir unsere erste Schleusentreppe, die uns nach unten schleust, 3 Std brauchen wir für die 14 schleusen,in Toul machen wir noch einen kurzen Tankstopp. Vor der Schleusentreppe machen wir unsere erste Begnung mit einem Transoceanmitglied, seid wir unterwegs sind. als er merkte das wir auch einen TO-Stander fahren kam er zur Schleuse und sucht ein Gespräch, nachdem er uns zuvor zurecht gewiesen hatte, das er als 2. in die Schleuse fahren würde, was er aber dann nicht tat. Ich war ein bisschen traurig, die Kameradschaft von TO lern habe ich mir anders vorgestellt.

In der letzten Schleuse, bevor wir die Mosel erreicht haben, waren dann auch unsere schweitzer Motorbootfahrer mit in unserer Schleuse, es machte knack, sie hatten sich an st die Seereling abgefahren. für uns gings nun rechts ab Richtung Epinal, die Schweitzer bogen kinks ab.

Nun waren noch 3 Großschleusen zu bewältigen, in der e rsten Schleuse  titschte unser Spargel wieder an, wir waren alleine in der großen Schleuse aber beide Leinen in der Mitte fet machen ist einfach nicht gut für uns. Ich stellte fest das wir nur auf der Steuerbordseite dieses Malheur haben, von jetzt an versuchen wir immer Backbord anzulegen. In der 2.Schleuse mußten wir unsere Bootspapiere vorzeigen, die 3.Schleuse packten wir nicht mehr rechtzeitig und machten uns mit Anker und Heckleine am Ufer fest.

Sonntag, den 21.7.2013

 

Standort: morgens, vor Schleuse

Standort: abends,Charmes

Fahren heute unsere 100. Motorstd.,mussten heute 2x Hilfe vom VNF  Personal haben, (schleusenwärter),saß mit meiner Leine bei 30 Grad am Ufer weil die Schleusentüren nicht auf gingen,Hilfe kam aber schon nach 15 Minuten.

Montag, den 22.07.2013

 

Standort: morgens, Charmes

Standort: abends, Epinal, am VNF-Häuschen

Temperatur: 33 Grad

Um 12.00 Uhr fahren wir in unsere 100. Schleuse.  Es ist sehr heiß aber auch sehr windig. Seid der letzten großen Moselschleuse bekommen wir unser Integralschwert nicht mehr nach oben gezogen, bei viel Wind lässt sich so die Villa nicht meht gut lenken, es wird Zeit das wir in einen richtigen Hafen kommen, in Port sur Saone soll es ja auch WIFI geben,mal schauen.

Dienstag, den 23.7.2013

Standort morgens: Epinal

Standort abends: Passantenhafen: Corre

 

Wir haben prima hinter dem Schleusenwärterhäuschen übernachtet. Wir haben noch Kirschen gepflückt und ich habe für den nächsten heißen Tag Kirschsuppe mit Klieben a la Oma Frieda gekocht. Hat prima in der Hitze geschmeckt. Um 11.45 haben wir die Scheitelhaltung erreicht, wir sind auf dem höchsten Punkt unsere Reise angelangt, von nun an gehts bergab. Überall ist dieser herrlicher Schwarzwladduft hier oben, auch die Hitze ist bei den hohen Tannen nicht so arg. Um 18.15 machen wir total erschöpft auf einem Wiesenplatz fest.

Mittwoch, den 24.7.2013

 

Standort: morgens : hinter Schleuse Uzemain

Standort abends: Passantenhafen Corre

 

Habe morgens bis 8.30 geschlafen,Fred hat bis Mitternacht draussen gelegen,Mücken?????????? Hitze??????????? er weiss es selbst nicht so genau.  Um 9.00 Uhr sind wir vor der Schleuse. Ab Fontenoi wird es sehr eng, einer von uns hält immer vorne am Boot Ausguck ob nicht doch ein Boot um die  Kurve kommt, eigentlich ist viel weniger los, als wir im juli erwartet haben,Jetzt sind wir im Land der Hortensien angekommen, einer meiner Lieblingsblumen.Um 18.30 machen wir in Corre im Passantenhafen fest.

25.7.2013

 

Standort morgens: Corre

Standort abends: Port sur Saone

Temperatur: 38 Grad

Gesternabend waren wir richtig gemütlich in Corre essen, in einem schönen Gartenlokal bei plätscherndem Brunnen. Wir haben es uns wohl auch verdient aber heute ist der Bootsalltag wieder da. Fred kümmert sich erstmal wieder um Diesel.Ich wasche 2 Maschinen Wäsche, dann verquatschen wir uns mit einem Päärchen aus Hamburg und verpassen fast die Zeit die uns bleibt um mit den Fehrrädern einzukaufen,denn ich Frankreich hat auch der supermarche über mittags zu und wir wollen weiter aber ohne Trinkwasser bei der Hitze wird das nichts.Als wir in den Laden stürmenwird gerade das Licht ausgemacht aber wir bekommen noch alles und können um 14.00 Uhr ablegen, Heute geht es 5 Schleusen abwärts nach Port sur Saone. Die Saone haben wir mit der ersten Schleuse erreicht. um 18.30 machen wir die Leinen fest, Fred geht direkt zum Hafenmeister.Wir liegen am Leuchtturm wo groß WIFI drauf steht aber als der Hafenmeister um 19.00 nach hause geht ist es nichts mehr mit WIFI, erst morgen Früh um 9.00. Wir machen einen schönen Spaziergang durch die Stdat. dort ist eine Ausstellungen über die afrikan.Kolonien,es gibt sehr viel zu tun,ich erschecke als ich sehe,das wir abends um 21.00 noch 39 Grad haben. Ich glaube wir sind an die Hitze schon gewöhnt.

Freitag, den 26.7.2013

 

Standort morgens: Port sur Saone

Standort abends: Passantenhafen Gray

Temperatur: 35 Grad

 

Um 9.00 in unserer ersten Schleuse bekommen wir Obskuchen oder Salat und Tomaten angeboten.Hier auf der Saone sind die Schleusenwärterhäuschchen noch zum größten Teil bewohnt, auch haben wir jetzt kein Bedienautomat für die Schleuse mehr, sondern müssen eine Stange die über dem Fluss hängt drehen. Hier kommen uns viele Motorboote und Penichen entgegen und vor der Schleuse müssen wir auchschon mal warten. Haben heute unsere 200. Schleuse gepackt.Abends machen wir am Passantenhafen in Gray fest, schauen uns noch das Städtchen an und hoffen, das wir morgen Besuch bekommen.

Samstag, den 27.7.2013

 

Standort morgens: Gray

Standort abends: Naturanlieger bei km 260

Temperatur: 34 Grad

 

Liegen direkt vor dem Hyper-Supermarche, also nichts wie hin. Wasserbunkern, Grillzeug für heute abend und was für einen kleinen Brunch, Meine Schwester und mein Schwager kommen uns auf der Durchreise in den Urlaub besuchen. Sie bringen auch unsere Post mit, ein Knöllchen, onlinebanking klappt sogar und Fred ist nicht nur Rentner sondern hat auch was auf sein Konto bekommen, da können wir ja beruhigt weiterfahren. Wir 4 drehen nochmal eine Runde durch den Ort , dann wollen wir alle weiter aber in verschiedene Richtungen. Wir suchen uns ein schönes Plätzchen in der Natur ich will endlich mal wieder schwimmen. Gegen Mitternacht fängt es an zu gewittern.

Sonntag, den 28.7.2013

 

Standort morgens: bei km 260

Standort abends: Passantenhafen Pontallier

 

Temperatur: 22 Grad

 

als wir Sonntag wach werden plätschert es immer noch und es ist gut abgekühlt. Wir bleiben bis mittag und spielen Karten. Mittags fahren wir weiter, im Kanal ist es sehr diesig, wir machen mal wieder am Ufer fest, nach 1 Std geht es weiter ,haben heute nur 10 km geschafft, in Pontallier machen wir unsere Leinen fest, dort sollte heute den ganzen Tag das Zwiebelfest stattfinden, ist aber leider ins Wasser gefallen.

Montag, den 29.7.2013

 

Standort morgens: Passantenhafen Pontallier

Standort abends: St.Jean de Losne

 

Temperatur: 23 Grad, bewölkt

 

Heute fahren wir mit frische Luft, alle Kleidung von gestern flattern zum Trocknen im Wind, Richtung St.Jean de Losne, ist der größte Binnenhafen Frankreichs, wir sind sehr gespannt. Um 13.30 erreichen wir den H2O Hafen, hier gibt es hoffentlich wieder WIFI.

Dienstag, den 30.7.2013

 

Standort morgens: St.Jean de Losne

Standort:abends Verun sur le Doubs

Temperatur:23 Grad, bewölkt

 

Mit WIFI hat geklappt, zum 1. mal auf dieser Reise kann ich von Bord aus ins Internet und das rund um die Uhr, ich sass bis heute morgen 1.30 vor meinem PC. Gestern konnten wir glücklich noch unser Intregalschwert lösen, sass fest mit Muscheln und Seegras, jetzt können wir wieder besser manövrieren bei Seitenwind, denn ab heute mittag befinden wir uns wieder auf der Großschifffahrtsstraße. Fred repariert gerade in der Naßzelle den Duschkopf den ich nach einem 1/2 Glas Bier bei 35 Grad einfach abgerissen habe, dann gehts zum einkaufen und ab zum nächsten Ziel , es wird wohl Chalon sur Saone sein. In 2 Tagen wollen wir in Macon sein. Das nächste Ziel ist dann Lyon, dort fliesst die Saone in die Rhone und wir haben dann den letzten großen Fluss auf unserer Reise erreicht.

Wann ich wieder berichten kann??ich weiss es nicht werde mich aber bemühen.

Mittags um 14.00 legen wir ab. Wir haben eine Tankstation wo wir mit Karte und auch mit Bargeld bezahlen können, nichts wie hin. Bald haben wir die erste Schleuse, wir legen unsere Schwimmwesten an. Der Serreskanal ist auf 10 km etwas langweilig, es gibt nichts zu schauen,also rummel ich etwas im Schiff rum, die nächste Scleuse zeigt noch grün, also Gas geben, mit dem Fernglas sehe ich das 2 Penichen quer in der Schleuse liegen, wir haben also noch Zeit. Wir warten bis alles ok ist, als Fred in die Schleuse fährt liegt das Boot vor uns wieder quer, auch beim rausfahren ist es nicht besser.

Mittwoch, den 31.7.2013

 

Standort morgens: Verdun sur le Doubs

Standort abends: Gigny sur Saone

Temperatur: 9.00  25 Grad

 

Gestern abend um 18.30 haben wir in St.Jean sur le Doubs festgemacht.Ein sehr idyllisches Plätzchen. Es gibt auch wieder WIFI, darum sitze ich nochmal vorm Hafenbüro und habe 1 1/2 Std Zeit für den PC, so lange reicht die Batterie. Habe gerade eine Mail aus Port St.Louis du Rhone erhalten, am 29.8. um 10.00 können wir auskrahnen.

Wir haben heute die 1000 km geknackt, liegen in einer alten Schleuse, in Gigny-sur-Saone. Haben gegen 16.30 Uhr dieses schöne Plätzchen entdeckt. Schön im Schatten erst mal ein Bierchen trinken. Hier würden wir gerne heute abend essen. Leider sind schon alle Plätze reserviert, obwohl wir jetzt die einzigen Gäste waren, schade,  na ja dann erst noch eine Runde schwimmen.

Druckversion | Sitemap
© Ursula Alewijnse