SY Villa Achterwerk
SY Villa Achterwerk

24.12.2016

 

Ich wünsche allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und spannendes 

2017

 

Ab Anfang März werden wir mit einem Leihwagen den Peleponnes erkunden, bevor wir zu unserer Villa in Messolonghi zurückkehren.

Ab Mai schaun wir mal wohin uns der Wind diesmal trägt....??????

Freitag, den 4.11.2016

Messolonghi

Der Countdown läuft, die letzte Woche an Bord  hat begonnen. Die Villa muss fuer die naechsten 4 Monate "winterfest" gemacht werden.

 

Samstag hatte sich die Situation noch nicht verbessert.
Abends lagen alle unsere Nerven blank. Der Ostwind schob unaufhaltsam den abgerissenen Wellenbrecher In Richtung unseres und des ersten Stegs. Es war ja griechischer Nationalfeiertag und ausser einem Marinero hatten wir keine Hilfe. Gegen Abend, mit Beginn der Dunkelheit, wurde es langsam brenzlich. Die Coastguard hatte tagsüber ihr Einsatzboot an einen sicheren Platz gebracht, von Hilfe keine Spur. Erst nachdem wir hier genug Rabatz gemacht hatten, rückten die anderen Marineros an. Wir hatten von einigen Booten lange Leinen zusammengesucht, doch ohne Boot kamen unsere Männer nicht zudem  treibenden Wellenbrecher. Die Marineros waren dankbar für die Leinen und sicherten nun endlich den Ponton zum 2. Wellenbrecher hin.
2 Katamarane hatten nun doch erheblichen Schaden erlitten. Bei einem wurde eine Klampe ausgerissen. Wir selbst konnten nichts tun wenn etwas schief geht. Was sagt dann die Versicherung dazu? Gegen 21.30 ging ich ins Sunset, ich hatte wirklich einen Ouzo nötig. Würden die Leinen diese Nacht halten?

Vor einer Stunde versuchte noch ein Segler bei dem stürmischen Wind in den Hafen zu kommen. Die über den Hafen verspannten Leinen waren natürlich nicht durch Licht gesichert. Irgendjemand hatte es doch noch geschafft die Segler zu warnen. Das Boot zog Richtung Stadthafen weiter. Das war der Moment wo ich mir sagte: Jetzt brauch ich nen Schnaps. Nacheinander kamen auch unsere Stegnachbarn ins Sunset. Mehr konnten wir nicht tun; nur abwarten. Als ich an Bord kam, weil ich doch langsam unter die Bettdecke musste, war mir kalt und mein Bett besetzt. Katerchen Tom hatte sich bei dem Windgetöse an Bord geschlichen und sich wohl den sicherstenPlatz ergattert.


 

Am Sonntag haben wir ja 1 Stunde geschenkt bekommen. Schon um 9.00 Uhr duftete mein Kirschstreusel im Ofen. Sonntagmittag findet immer ein BBQ im Hafen statt. Jeder bringt was mit. Sehr lecker, gesellig und unsere Musikanten sorgen für die richtige Stimmung. So ein kleines Fest haben wir nach so viel Aufregung wohl alle verdient. Die Taucher sind bei der Arbeit. Das eine oder andere Schiff wird verlegt und der eine oder andere Segler zuhause benachrichtigt das sein Boot noch schwimmt. Der Albtraum war vorbei. Die letzten Tage sitzen wir mit mehreren Seglern zusammen. Jeder gibt dem anderen noch ein paar Tipps. Einige bleiben ja den ganzen Winter hier. Heute Abend gehen wir mit 2 anderen Pärchen die beste Pizzeria von Messolonghi unsicher machen. 

Freitag, den 28.10.2016

Messolonghi, Good days - Bad days!

Heute ist OCHI-Tag, ( ochi = nein ), ein nationaler und einer der wichtigsten griechischen Feiertage.

Zur Erinnerung an das " Nein " der griechischen Regierung, als Mussolini 1940 seine Soldaten in Griechenland einmaschieren lassen wollte. Infolgedessen brach der Krieg zwischen Italien und Griechenland aus, der mit der Eroberung des Landes durch die deutschen Truppen endete. Der damalige griechische Regierungschef Metaxas sagte nicht " OCHI ", sondern: " Nun, dann ist Krieg."
Schon seit Tagen hören wir die Musikkapellen auf dem großen Marktplatz üben. Heute wollten wir eigentlich dabei sein, aber es kam mal wieder anders....... 

Good news
Seit ca. 4 Wochen haben wir eine kleine Hundedame im Hafen. Auf einmal war sie da. Unsere 3 Hafenhundesheriffs finden das gar nicht gut und jagen Lady, so habe ich die Hündin genannt, davon. Lady ist mit einem Schiff hier im Hafen angekommen; am anderen Tag fuhr das Boot aber ohne die Hündin weiter. Da Annouk Lady überhaupt nicht toleriert, haben wir schon den einen oder anderen Kampf ausgestanden. Lady ist an Menschen gewöhnt; sehr lieb, sozial und mag Boote.
Jede Nacht sucht sie sich ein anderes Boot zum schlafen und wird am anderen Tag von einem Segler mit grossem Herzen gefüttert.

HAPPYEND !
Lady ist heute auf dem Weg nach Helsinki. Dort wartet ihr neues Frauchen, mit grossem Garten und warmer Hundedecke, bereits am Flughafen. Norwegische Segler, die selbst 2 Hunde halten, haben Lady das neue Zuhause vermittelt und sie schon mal auf ihrem grossen Katamaran reisefertig gemacht.
Sie war auf jedenfall " stolz wie Oskar " als wir ihr tschüss sagten.

Bad news

Auf einen Schlag war er da, gestern gegen 12.00 Uhr, der Wind. Ostwind mit voller Wucht und etwas Regen.

Wir steckten nur die Nase nach draußen. Kater Tom durfte das erste mal ins Schiff. Wir spielten Canasta oder mit dem Kater. Ich backte Brot und Kuchen und die Welt war soweit

in Ordnung. Gegen 20.00 Uhr, es war natürlich schon stockdunkel, hörte ich Männergebrüll im Hafen und das ist ganz außergewöhnlich.
Fred ging nach draußen und kam zurück: " Meine Rettungsweste! "                  " Wozu? " Ich dachte jemand wäre über Bord gegangen oder ein einlaufendes Schiff in Not.
Der Quersteiger; der vor unseren 3 Längssteigern liegt, hatte sich losgerissen und driftete auf unseren Steg zu. Die Marineros und die Coastguard hatten alle Hände voll zu tun. Jeder überprüfte seine Mooringleinen; doch viele Boote verfügen nur über eine Leine. Jetzt zahlt sich aus, das wir im Hafen, auf unserem Platz mit 2 Mooringleinen geblieben sind. Der Wind frischte bis 8 bft auf. Die Männer sicherten den losgerissenen Steg mitsamt den Schiffen. Einen Steg und Wellenbrecher, der vor dem liegt, aber nicht mit dem Land verbunden ist. Bis 3 Uhr nachts waren sie am werken. Für uns selbst bestand keine grosse Gefahr, da wir einen Platz an Landnähe am Steg haben. Ich stellte aber meine beiden Notfallkoffer griffbereit auf den Tisch. Schnell sind mal die Finger eingeklemmt oder jemand braucht ein Pflaster. Ich suchte meine Ohrstöpsel und wir schliefen dann auch bis kurz vor 8 Uhr. 

Heute, bei Tageslicht, machen wir einen Rundgang durch den Hafen. Gott sei Dank, ist nichts Schlimmes passiert. Bis auf 2 Katamarane, die nun zu dicht aneinander geschoben sind. Der Wind bleibt noch bis morgenfrüh so stark. Die Leinen halten und wir hoffen, dass sich der Steiger nicht zur anderen Seite losreisst; dann verschiebt sich die ganze Partie Richtung erster Steiger. Wir beschliessen, mit 4 Anderen, ins Sunset Cafe zu gehen; endlich mal nicht mehr wackeln. Da wird man windelig, ganz ohne alohol! Fred sichert noch eben das Boot von unseren Stegnachbarn aus Ragusa. Wir haben sie hier nicht getroffen, aber ihr Boot erkannt. Liegt dirket neben dem Pechsteg.

Übrigens........
Diese Woche ist ein griechischer Priester in vollem Ornat mit seinem Wagen ins Hafenbecken gefahren. Er konnte nicht schwimmen; doch sein Chef hat auf ihn aufgepasst. Er wurde aus dem Wasser gezogen. Sein Obst und Gemüse vom Markt, schwimmt nun im Hafen herum. Am nächsten Tag ist der Wagen mit einem Kran aus dem Wasser geholt worden. Ob es ein arbeitsloser Kran aus dem Hafen war, der ja z. Zt. keine Boote kranen darf, wissen wir nicht. 

Wir waren leider nicht dabei.
Langeweile??
OCHI!

Montag, den 24.10.2016

Messolonghi 
Ein ordentlicher grippaler Infekt hat uns beide die letzten Tage ausgeknockt.

Ich hatte schon in Meteora so ein komisches Gefühl in meinen Ohren, habe das aber auf die Höhenunterschiede geschoben. Pünktlich, nach unserem Urlaub, als wir das Auto in Patras abgegeben haben, kamen die Halsschmerzen. Seit gestern ist Fred an der Reihe. 
Donnerstagabend kam die grosse Regenfront. Es goss 1 1/2 Tage wie aus Eimern.
Wie gut das wir uns bei Lidl gut eingedeckt hatten und wir nicht vor die Türe mussten.
Nach ein paar Regentagen hier in Messolonghi, muss ich heute einen Waschtag einlegen. Wir haben hier im Marinagebäude 4 Waschmaschinen und einen Wäschetrockner zu Verfügung. Abgerechnet wird mit einer aufladbaren Geldkarte, mit der man auch Wasser und Strom abrechnen kann.
Gerne möchte ich noch etwas über unsere Heimat am Dienstag berichten.
 

Auf unserer Rückfahrt von Ioannina wählten wir eine andere Route; nicht am Meer entlang, wie bei der Hinfahrt, sondern durch das Landesinnere.
In der Nacht hat es nur noch etwas gegrummelt. Für die Menschen in Griechenland ist es ja fast normal das die Tassen manchmal vom Tisch hopsen. Sie grinsen uns immer an wenn wir erzählen,

dass das für uns doch sehr ungewohnte Bewegungen sind.
Nach einem guten Frühstück wollten wir erst die berühmte Moschee besuchen, doch die war wegen Umbauarbeiten geschlossen. Also gingen wir durch den Park des byzantinischen Museums. Wir hatten einen herrlichen Blick über den See und die Bergwelt ringsum. Der Kopf des berüchtigten Ali Paschas wurde nach Istanbul gebracht und dort beigesetzt; der Körper wurde hier, im Grab der Fethiye-Camii-Moschee, begraben. Seine griechische Frau Vassiliki ist übrigens 1835 hier, in Messolonghi, gestorben.

In Arta machen wir unseren ersten Stopp. König Pyrrhus hatte diese Stadt 295        v. Chr. unter dem Namen Avrakia zur Hauptstadt von Epirus ernannt. Der Fluss Arachtos rauscht hier tosend, mit frischem Bergwasser, unter der berühmten Steinbrücke von Arta hindurch.

Sie gilt als eine der ältesten Steinbrücken Griechenlands und wurde schon zur Zeit von König Pyrrhus erwähnt. In ihrer heutigen Form wurde die 130 m lange,      3-bogige Brücke, im Jahre 1612 von den Türken erbaut. In vielen griechischen Gedichten und Liedern wird von dieser Brücke berichtet. So wird erzählt, das der Baumeister seine junge Frau opfern musste, ehe die Brücke fertiggestellt werden konnte. Bis zu ihrem Tod stürzte über Nacht immer der Teil der Brücke ein, welcher am Tag zuvor gebaut wurde.

Die Mittagspause verbringen wir dann in einem Fischlokal am ambraktischen Golf. Ein paar Urlauber tummeln sich hier noch im Wasser. Einen grossen Teller Sardinen, die vor der Tür der Taverne gefangen wurden und für mich einen leckeren, kühlen Wein dazu, herrlich.
Bei der Weiterfahrt kaufen wir bei einer alten Bauersfrau an der Strasse eine grosse Tüte Obst: Äpfel, Apfelsinen, Clementinen, Zitronen und riesengrosse Kiwis ( so gross wie die Apfelsinen). Am frühen Nachmittag sind wir zurück im Hafen. Annouk, Bandito und Beagle, unsere 3 Hafenhunde begrüssen uns und am Abend kommt Kater Tom mal vorbei, vielleicht gibt es ja was zum Abendessen.

Die nächsten Tage klönen wir mit den Nachbarn, pflegen unsere Erkältung und versuchen jeden Tag ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Fred hat sich zu einem absoluten Lesewurm entwickelt, kein Buch ist mehr vor ihm sicher. Langsam müssen wir auch darüber nachdenken was noch zu erledigen ist, wenn wir in ca. 3 Wochen unsere Villa wieder für längere Zeit verlassen. Doch unsere Bettwäsche erinnert uns jede Nacht daran:

Montag, den 17.10.2016

Ioannina, Epirus
Sonntag, nach dem Frühstück, verabschiedeten wir uns von unserer Gastfamilie. Um 10.30 Uhr war das ganze Tal in dicken Nebel eingehüllt. Doch die Strasse war frei und auf einer Höhe von knapp 1800 m erreichten wir die Autobahn Richtung Ioannina.
Mit ungefähr 100.000 Einwohnern ist dies die Hauptstadt von Epirus. Am Ufer des Pamvotiasees haben wir uns für die nächsten 2 Tage im Kastro Guesthouse einquartiert. Etwas ganz besonderes: wir feiern hier unseren Hochzeitstag. Das kleine Hotel mit 7 Zimmer steht hinter den dicken Stadtmauern, im Altstadtviertel. Junge Leute haben es mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und begrüssen uns herzlich mit selbsgemachtem Likör und einer Art Trester.

Den Nachmittag verbringen wir mit einer Schiffstour zur Insel, die sich im See befindet. Hier ist der berühmt berüchtigte Ali Pascha, auch der Löwe von Janena       ( Ioannina ) genannt, ums Leben gekommen. Die Stadt wirkt mit seinen Moscheen, Minaretten und Basaren auch heute noch sehr türkisch, sodass ich etwas aus der Vergangenheit berichten will.

Die Stadt wurde im 6. Jhr v. Chr. gegründet und nach dem hlg. Ioannis benannt. Schon im 13.Jhr.wurde Ioannina die Hauptstadt von Epirus. 1431 ging die Stadt in türkische Herrschaft über.

Ali Pascha, osmanischer Stammesfürst aus Albanien, wollte in Epirus einen unabgängigen Staat gründen. Er plünderte, mordete und verschanzte sich z.B. in seinem Kastell bei Parga; dies haben wir letzte Woche besucht. 1822 wurde er von einer Kanonenkugel getroffen, als er von seinem Kastell ( hinter dessen Mauern wir gerade wohnen), auf die Insel flüchten wollte.

Leider zwang uns ein Gewitter die Insel schneller zu verlassen als wir das vorgesehen hatten. Ein Grieche, der früher in Nürnberg gearbeitet hat, empfahl uns ein Restaurant;  das war ein guter Tipp. Zurück in unserem Hotelzimmer begann es so komisch zu grummeln. Unser Gastgeber hatte uns bei der Ankunft schon erzählt, dass am Abend vorher ein Erdbeben, hier in Ioannina, die Menschen um den Schlaf gebracht hätten. Jede Stunde grollte es ein paar Minuten. Nun hatten wir eine Traumunterkunft, aber an Träume war noch nicht zu denken. Gegen 22 Uhr beschlossen wir alles was so im Zimmer lag,

( Handy, Autoschlüssel e.c.t ), in unseren Rucksack zu packen und den griffbereit zu deponieren. Hört sich vielleicht komisch an aber wir sind auch nicht gerade Erdbebenerfahren. Irgendwann sind wir dann doch beide eingeschlafen und am heutigen Morgen ausgeschlafen aufgewacht. In der Samstagnacht wurden übrigens über 120 Erdstösse mit bis zu 4,9 auf der Messskala der Seismologen gemessen.

Zogaria Nationalpark

Heute, am Montag, soll wieder ein sonniger Tag werden. Doch im Moment liegt noch dicker Nebel über dem See. Heute haben wir einen Ausflug in den Vikos-Aoos Natioanpark geplant. Dort wollen wir die Zagoria Dörfer und die Vikos Schlucht, die tiefste Schlucht der Welt, besuchen.
Im waldreichen Bergland, ca 40 km nördlich von Ioannina, befinden sich, nah der albanischen Grenze, 46 kleine Dörfer. Die Häuser sind alle vom Naturstein der Felsen gebaut. Sogar die Dächer bestehen aus quarderförmingen Bruchsteinen. Hier ist die Zeit stehengeblieben. Nur Wanderer, Naturliebhaber und im Winter Wintersportler verlaufen sich hierher. Zagoria, heisst im Slawischen " hinter den Bergen ".
Wir haben uns 2 Dörfer für unseren heutigen Besuch ausgesucht.

Monodendri

Etwas über 1000 m hoch liegt das                " Steindorf " mit seinen grossen Herrenhäuser die am Felsen zu kleben scheinen. Wir fahren durch einen herbstlichen Laubwald die Serpentinen hinauf. Auf dem Marktplatz stehen dicke Plantanen und auch Kastanien kann ich sammeln. Es ist recht kühl hier oben wenn die Sonne mal hinter den Wolken verschwindet.

Nur 1 km sind es vom Dorf bis zum Kloster Agios-Paraskeci. Von dort aus hat man einen atemberaubenden Blick, hinunter in die tiefste Schlucht der Welt. Im Kloster selbst darf man einem Mönch beim malen von Ikonen zusehen. Zurück zum Dorf haben sich, um den Marktplatz herum, die Tavernen mit Wanderern und griechische Busausflügler gefüllt. Von einem langen Spiess gibt es Hähnchen und Schweinebraten und für mich ein Glas Rotwein aus der Gegend. Gut gestärkt geht es den Berg herunter und den nächsten wieder hinauf nach Kipi.

Mönch beim Ikonen bemalen

im Pareskevi- Kloster.

1997;

Eintrag im Guinnes-Buch

der Rekorde

Kipi ist bekannt wegen der alten Steinbrücken aus dem 18. Jh.; sie wurden in der Zeit der türkischen Herrschaft  erbaut. Die schönste, der Steinbrücken ist sicher die dreibogige Plakidabrücke. Ein kleiner Fussweg führt von der Straße hinunter und natürlich müssen wir zwei mal " über die Brücke gehn ".
Mal wieder " geschafft "!

Mit all den neuen Eindrücken freuen wir uns auf eine heisse Dusche und ein kühles Bier. Morgen wollen wir hier, hinter unseren Kastellmauern, das byzantinische Museum ( Blicken wir vom Fenster drauf ) und die Aslan- Pascha-Moschee, aus dem Jahr 1618, besuchen. 
Dann geht es wieder Richtung Süden nach Messolonghi.

Yassas !

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© Ursula Alewijnse