SY Villa Achterwerk
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Freitag, den 13.1.23

Alicante

Heute besuchen wir die antike Stadt Lucentum.

201 v. Chr. von den Römern erobert, liegt es

3 km vom Stadtzentrum Alicantes entfernt.

Die ersten Siedler dieses Gebietes waren wohl Iberer und unterhielten enge Kontakte zu Griechen und Phöniziern. Die Griechen nannten diese Stadt Akra Leuka, was weißer Berg heißt. In den punischen Kriegen wurde die Stadt stark zerstört.          Im 3. Jhr. war die Stadt ganz verlassen. Eine neue Besiedlung fand erst durch die Mauren im 8. Jhr. wieder statt. Fast wäre durch den Bauboom Ende der 1950iger Jahre diese herrlich, auf einem kleinen Hügel gelegene Stätte, fast vollständig verloren gegangen. Heute sind die Ausgrabungen, die sich zwischen schrecklich hohen Siedlungshäusern hervorheben, noch in vollem Gange.

Römisches Bad mit Fußbodenheizung 

Nach einem Fußmarsch von 20 Minuten gibt es an der Playa de Albufereta einen leckeren Cappuccino für uns. Es ist Samstag, 23 Grad und der Wassersport in der kleinen Marina ist voll im Gange.

Wir machen dann auch sportlich weiter und gehen zu Fuß zurück nach Alicante, immer am Strand entlang .

Wir belohnen uns in der Altstadt, am Plaza de Faz, mit einem leckeren Menu del Dia.

Am Samstag sind wir in 10 Minuten am Mercator, der dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiert. Bepackt mit Käse, Schinken und leckerem Obst geht Fred zurück und bringt die Einkaufstasche in die Wohnung. Heute möchten wir nochmals versuchen im Hafen für morgen ein Spektatorboot zu finden. Ich treibe mich ein wenig in den Geschäften herum und schaue mir die kleinen Gärten, gespickt mit Denkmälern, an.

Sehr gemütlich......kann leider nicht viel kaufen, da wir am Mittwoch nur mit Handgepäck in den Flieger steigen.

Plaza de los Luceros

Die Rambla wird gerade von der Weihnachts- und Neujahrsdekorarion befreit.

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© Ursula Alewijnse