SY Villa Achterwerk
SY Villa Achterwerk

Fazit : 5 Wochen Zeit auf den wunderschön grünen Inseln des ionischen Meers. Wir können beide keine Entscheidung treffen welche der Inseln und besonders gut gefallen hat. Highlights waren sicher die Übergabe des olympischen Feuers an den ersten Läufer für die Olympiade 2016. Das Bootswrack auf Zakynthos, sowie die blauen Grotten. Das orthodoxe Osterfest in Argostoli auf Kefallonia und die Südspitze von Lefkas.
Liegegebühren in den. 5 Wochen, alle Segler werden stauen, 75.-- Euro und das eigentlich nur weil wir ab und zu Wasser und Strom brauchten.
Yassas, Ende Juni geht es weiter. Wir wollen  den Golf von Korinth vom Wasser und Land aus kennenlernen.
Die Villa Achterwerk und ihre Crew.

 

Montag um 8.30 Uhr hiess es Ankerauf. Wir fuhren dicht an den Untiefen des Schwemmlandes des Flusses Achelos, vorbei. Habe im September schon ausführlich berichtet. Einige Segelboote kamen uns  aus Richtung Messolonghi entgegen. Um 13.15 durchfuhren wir die Rot / gün Tonnen der Einfahrt in den Kanal von Messolonghi. Sehr genau muss man den auf ca. 7 m ausgebaggerten Kanal steuern, den schwupps, ist man schon aus der Fahrrinne und dann stehen nur noch ca. 30 cm Wasser. Es ist aber alles wieder gut gegangen. Die nächste Überraschung war, dass der Hafen packevoll war und wir uns erstmal an den äusseren Längssteiger festgemacht haben. Erstmal ein kleines Bier im Sunset Cafe und ein kleiner Plausch mit Manfred. Anschliessend suchen wir einen geeignet Platz, denn für uns geht es am Freitag nach hause. Leider finden wir nichts für für, viele haben die Marina noch nicht verlassen wegen des unstabilen Wetters. Ok, unsere Leinen sind fest und am Dienstag morgen finden wir auch ein geeignetes Plätzchen. 1 Stunde später dreht schon die Waschmaschine, Manfred nimmt mich netterweise nochmal mit dem Auto mit zum Lidl und nach einer ausgiebigen Dusche geht es uns einfach gut ! Katerchen Tom kommt auch wieder eine Runde schmusen und die 3 Hunde freuen sich auf ein Leckerchen am frühen Morgen

 

Mittwoch, den 25.5.2016

Messolonghi

Seid Montag , 14.00 Uhr, sind die Leinen wieder fest in der Marina Messolonghi. Am Sonntag sind wir erst um 10.00 Uhr in Sami weggekommen. Samstag abend legte sich noch eine 50 Fuss Oceanics, neben uns, da nicht viel Platz zwischen Ausflugsbooten und Fischern war, konnten wir davon ausgehen das die Ankerleine der Oceanics über unserer lag, also mussten wir warten bis sie abgelegt hatten. Um 11 Uhr konnten wir unser Vorsegel dabei setzten und machten mit 4,5 kn gute Fahrt. Dauerte nicht lange, denn schon ab 12.30 hatten wir kaum noch Wind. 2 Fähren nach Patras kreuzten unseren Weg, sonst war wenig los. Ab 16 Uhr machte uns eine Kabbelwelle, aus dem Golf von Patras das Leben schwer, kurz vor der Insel Oxeia, machten wir keine 3 kn mehr. Wir beschlossen hinter der Insel, in den niedrigen Gewässern, in der Nähe einer Fischzucht zu ankern. Den Ankerplatz hatten wir schon vom September her in guter Erinnerung. Um 18 Uhr viel der Anker auf 6 m Sand. Zur gleichen Zeit kam auch Wind von Nord/ West und der zog unseren Anker immer wieder ins tiefere Wasser. Nachdem wir  3 x den Anker erneut ins Wasser gelassen hatten, gab die Ankerwache endlich Ruhe. Der Wind blieb die ganze Nacht durch stramm stehen. Wir 2 richteten uns mit Fleecepullis und Decken für unsere Nachtwache ein. Es ist immer, sobald die Sonne untergegangen ist, noch ein dicker Pulli angesagt. 

Schönes Wochenende?

Samstag, den 21.5.2016

 

Sami, Kefallonia

 

Die Sonne scheint wieder !! Wir sind ganz schön verwöhnt. 2 Tage Wolken, Regen, Gewitter und viel Wind, jetzt, um 15.00 Uhr sitzen wir in der Oasis Bar, direkt vor unserem Boot und essen in diesem Jahr das erste Eis in Griechenland. Die ganze Nacht hat es aus Eimern geschüttet, auch heute vormittag kam noch kein Hund vor die Türe. Seid 2 Stunden scheint die Sonne wieder, Das Deck ist blitzeblank vom vielen Regen. Die meisten Segler sind heute hier im Hafen geblieben. Auch für uns geht es erst morgen früh weiter. 40 sm , genau 90 Grad und wir sind wieder in der Marina Messolonghi.

 

An unserem Steg, nur 2 Boote weiter, lag die Schnorki aus Messolonghi, mit Rolf und Slavic an Bord. Natürlich ging es direkt zur Happy hour in die Yachtbar. Wir hörten gespannt die neusten " News " aus der Marina Messolonghi, denn da brodelt es zur Zeit richtig.  Dem tapferen Fahrer, Fred, spendierte ich den dicksten Fisch, den er je in Griechenland auf dem Teller hatte, dazu ein leckeres Glas kühlen Weisswein, hinterher gab es noch in der Yachtbar das Fussballspiel England gegen Spanien zu sehen. Schade Kloppo!
Am nächsten morgen war nichts mit ausschlafen, noch einen gemeinsamen Kaffee zu Viert ging es für Schnorki Richtung Lefkas Stadt. Wir machten uns auf die 26 sm nach Sami, Kefallonia. Wir sind langsam auf dem Rückweg nach Messolonghi. Die nächsten 2 Tage soll es viel Regen und viel Wind geben darum haben wir uns gegen Fiskardo entschieden, dass wir gerne noch besucht hätten aber in Sami liegen wir sicherer. Der Kanal zwischen Ithaka und Kefallonia ist bei den Seglern wegen viel Wind aus Nord gefürchtet.  Ich steuer bei nur 3-4 kn Wind ,die Villa, steuerbord vorbei am leukadischen Felsen, den wir den Tag zuvor besucht hatten. Das Wetter ist bewölkt um 12 Uhr beginnt es leicht zu regnen. Wir haben das erstemal auf dieser Reise unsere Regenjacken an. Die Fahrt bleibt sehr ruhig, nur wenige Boote nehmen heute den Weg durch den Kanal. 10 Minuten vor der Hafeneinfahrt sind sie endlich da, unsere Freunde aus dem Meer, Delfine! Das erstemal in dieser Saisson kommen sie unter unserem Boot angeschwommen. Springen zur Begrüssung in die Höhe und lachen uns dabei an. 

Weiter gings zum Leukadischen Felsen, auch Petra Levkada, genannt. Die Schotterpiste, manchmal kann ich gar nicht aus dem Auto schauen, ich bin nicht schwindelfrei, führt uns zum Kap Doukato, die Südspitze der Insel Lefkas. Wir stellen das Auto direkt unter dem Leuchtturm ab, das letzte Stück geht es nur noch zu Fuss. Ab und zu sieht man alte Steine, denn hier wo heute der Leuchtturm steht war in der Antike ein Appollontempel , wo auch Menschenopfer gebracht worden. Den Verbrechern wurden Flügel aus Vogelfedern angebracht, dann stürzte man sie vom Felsen, wer den Sprung überlebte,wurde von den Göttern freigesprochen. Auch Sappho, die griechische Poetin, 600 jhr.v.chr, stürzte sich, so die Sage, von diesem Felsen, weil Phaon, ihre Liebe nicht erwiderte.
Wir stürzen, Gott sei dank, nicht vom Felsen und nicht vom Schotterweg. Nach einem leckeren Frappe mit Apfelsinenkuchen, in der Taverne, die uns schon am Vormittag eingeladen hatte, kehrten wir voller neuer Eindrücke nach Syvota zurück. Dort erwartete uns eine Überraschung.

Leuchtturm, Lefkas Südkap.
Port Kastiki, 18.5.2016

Dann geht es die Berge hinauf. Die Strasse ist gut ausgebaut und wir machen viele Stopps um in die Ebene zu schauen. Hier gibt es genug Wasser und es erstreckt sich ein fruchtbares Tal. Hinauf in die Bergwelt ziehen sich kilometerweit, die schönsten Blumenwiese mit gelbem Ginster und Klatschmohn. Weiter geht es Richtung, Athoni, einem Bergdorf, als wir das Dorf verlassen, hält uns eine junge Frau an und verwöhnt uns mit warmen, kleinem Gebäck ( so ähnlich wie Muzen ). Sie reicht uns ein Prospekt von ihrer Taverne von wo man übers Meer bis nach Paxos schauen kann. 
" Vielleicht bis später " , dort machen wir auch zum Nachmittag unsere Rast. Der Weg wird nun schmaler und besteht aus Schottersteine. Wie gut das nicht viel Gegenverkehr ist . Nach einer 1/2 Stunde sind wir in Port Kastiki, ein MUSS, für jeden Lefkas Urlauber. Der Blick hinunter zum Strand ist unbeschreiblich. Das Meer ist türkisblau wie auf einer kitschigen Postkarte aber es ist wirklich so unverschämt blau.

Freitag, den 20.5.2016

Sami, Kefallonia
Mittwoch um 9.00 Uhr ging es los. Zuerst besuchten wir, Vassiliki, ein kleines Städchen in der grossen, südlichen Bucht von Lefkas. Hier haben die Surfer ihr Paradies gefunden. Um 10 Uhr ist noch alles sehr ruhig. Ein gemütlicher Fischerhafen. Eine riesengrosse Baustelle an der Kaimauer. Wir denken, dass hier auch die Fährschiffe, wie in den meisten Häfen, einen eigenen Anlegehafen bekommen sollen. Nur 3 Segelboote liegen hier am Kai, es ist noch viel Platz, auch hier hat die Saisson noch nicht begonnen.

Happy sailing !

Direkt auf der Steuerbordseite, auf einer Halbinsel, konnte ich schöne Fotos vom Haus des Archäologen Dörfeld machen, der um 1912 rummgebuddelt hat. Er fand Werzeuge von der Zeit 6800 v. Chr. ,Ihm ist hier in Nidri , in der Nähe seines Hauses begraben. 3 Stunden tuckern wir dicht an der Küste entlang und machen uns mittags am Steiger, der Yachtbar, in Syvota fest. Hier gibt es Strom und Wasser soviel man möchte. Im September haben wir hier pro Nacht 20.-- Euro bezahlt. Diesmal bezahlen wir für 2 Nächte 20 Euro. Es ist auch noch sehr ruhig hier, doch das soll uns recht sein. Die freundliche Dame in Theos Supermarkt hat uns für heute nachmittag einen Leihwagen bestellt, so können wir morgen früh los um uns den Südteil der Insel anzusehen. Ein Teil der Wäsche ist schon auf der Leine, Fred hat die Wasserpumpe vom Motor repariert und ab 17.00 Uhr ist hier in der Yachtbar. " HAPPY AUA " !also nichts wie hin.
Übrigens haben wir hier im September Clubkameraden aus unserem Hoorner Segelclub getroffen. 

Dienstag, den 17.5.2016

Morgens: Ormos Vlychon/ Lefkas
Abends: Steiger, Yachtbar Syvota/ Lefkas

Nach dem Frühstück wollten wir eigentlich nur die 4 sm hinüber nach Nidri / Lefkas. Dort wollten wir uns 2 Tage ein Auto mieten und uns die Insel Lefkas ( die Weisse )
ansehen. Wir steuern erstmal Richtung Skorpios, die Onassisinsel. Seid den 60iger Jahren gehört die Insel der Fam. Onassis. Aristoteles und seine Kinder sind dort begraben. Die einzige Erbin, Athina, Tochter von Christina Onassis, hat die Insel letztes Jahr an den russischen " Düngerkönig" Dimitri Rybolowlev, verkauft.
Vor Nidri war es schon am Vormittag wie auf der Düsseldorfer Kirmes. Einige suchten einen Platz an der Kaimauer, Fischer kamen rein oder fuhren Raus, dann noch 2 Fähren, wir tuckerten langsam vorbei um zu sehen ob wir noch einen sicheren Platz erhaschen konnten. Nichts war nach unserem Sinn. Wir fuhren die schmale Einfahrt in die Bucht von Vlychon, bis zur Tranquilbay ( ruhige Bucht ), haben wir aber noch nie ruhig gesehen, folgten uns noch eine Menge Segelboote. Dann öffnete sich die grosse Bucht, man meint das man sich auf einem Binnensee befindet. Die ganze Bucht ist nur ca. 6 m tief und ein beliebter Ankerplatz, weil sich hier kaum Welle aufbaut. Wir versuchten noch in dem Örtchen Vlychon ein Platz am Kai zu erobern aber auch das war aussichtslos. Es gab eine Charterbasis doch die war mit den noch nicht vercharterten Booten besetzt, der Rest war von den Einheimischen und Fischerbooten belegt, so viel unser Anker mittags in der Bucht von Ormos Vlychon. Um uns herum sehr viele Boote, die noch auf ihren Eigner warteten. Nach einer ruhigen Nacht ging es schon um 9.00 Uhr Richtung Syvota. So früh gab es moch keinen Wind. Wir waren sehr erstaunt als wir die Bucht verliessen, ein grosses Kreuzfahrtschiff zwischen den Inseln liegen zu sehen.

Abendstimmung, Porto Spillia, aktuell, Sonntag, den 15.5.2016, 20.55 Uhr.
Bis bald !

Da es heute bewölkt und nicht zu heiss ist, beschliessen wir zu Fuss nach Vathy, den Hauptort der Insel, zu laufen. Genau 1 Stunde brauchen wir bis zum gemütlichen Ort. Als wir zurückkommen steht eine grosse Büchse Mythosbier, vom Tavernenwirt auf unserem Vordeck. Alle sind hier sehr bemüht, dass sich ihre Gäste wohl fühlen, Waschmaschine, Duschen, Brot alles ist vorhanden und das Essen ist auch wunderbar.

 

Am Samstag morgen gibt es für die Katzen frisch geangelten Fisch. Die Nacht war so ruhig, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Als ich morgens nach draussen schaue, sitzt unser ukrainischer Nachbar mit der Angel auf der Kaimauer.Er hat Erfolg und füttert die Katzen mit einem dicken Fisch. Auch hier würden wir gerne noch ein paar Tage bleiben, aber Seenomaden müssen weiterziehen.
Unsere nächste Trauminsel und -bucht warten schon auf uns. Die Abelikibay auf  Meganisi. Der Anker fällt 6 m tief auf weissen Sand. Als ich 2 Landleinen am Ufer festmache brauche ich keine Tauchermaske, jeden Fisch und jeden Stein kann ich im glasklaren Wasser sehen. Zum Abend gesellen sich noch mehrere Boote in der grossen Bay. Wir verbringen eine ruhige Nacht, holen Sonntagmorgen die Leinen ein, den Anker hoch und schon geht es nur 4 sm weiter nach Porto SpillIa, eins unsere Lieblingsziele vom letzten September. Wir wundern uns, dass nur 2 Boote am Kai festgemacht sind. Doch Fred kann durchs Fernglas erkennen, dass die Taverne geöffnet ist. Beim näherkommen wartet schon ein Grieche mit der Mooringleine in der Hand und heisst uns  "Willkommen ".
 

Nach dem Abendessen an Bord machen wir einen Spaziergang durch den sehr stillen Ort. Hier, auf der Insel, wohnen nur ungefähr 300 Menschen. Es gibt kein Hotel. Alles ist auf das segelnde Volk eingestellt. Georges nimmt bei jedem Segelboot, wenn es geht, persönlich die Leinen an. Mit der Hoffnung das man in seine Taverne zum essen einkehrt. Auch eine Reihe ordentlicher Duschen für die Segler stehen bereit. Wir sprechen eine ganze Weile mit einer Deutschen die hier lebt und im Hafen Honig, Kräuter und selbst gemachten Schmuck zum kaufen anbietet. Beim Spaziergang kommt uns Georges mit seinem Moped entgegen. Auf dem Rücksitz ein Segler der einen dicken Kopfverband hat. Die Deutsche erzählte das er einen Unfall an Bord hatte und wohl genäht werden musste. War wohl auch für andere FREITAG der 13.

 

Sonntag, den 15.5.2016

Morgens: Ormos Ambakelya/ Meganissi
Abends: Porto Spillia/ Meganissi
Von Donnerstag auf Freitag haben uns die Fallboen wachgehalten. Sie donnerten die hohe Bergwand hinunter und zerrten und zurrten an Fallen, Leinen und bewegten einfach alles. Meine Ohrstöpsel spendierten mir dann doch ein paar Stunden Schlaf.
Fred setzte sich um 3.00 Uhr nach drausssen in die Plicht und schaute sich die hin und her schwankenden Schiffe an. Alle waren gut vertäut, es gab keine Probleme.
Es stand um 11 Uhr noch ziemlich Wind, doch wir wollten weiter. Als ich mein Logbuch aufschlug um die ersten Eintragungen zu machen stellte ich fest, heute ist : FREITAG, der 13.!!! Und dann gings auch schon los. Als ich die Ankerkette mit der elektrischen Ankerwinsch raufholen will, greift die Kupplung der Ankerkette nicht. Gott sei Dank sind wir fast das letzte Schiff, welches die Kaimauer verlässt, so haben wir viel Platz. Ich halte die Villa in den Wind, wo vor unserer Nase immer noch dicke Böen vom grauen Berg hinuntersausen und Fred klärt die Ankerkette. Als wir den Kolpos Aetou erreichen, setzten wir die Genua bei und rauschen durch ein Wellental Ithaka davon. Eigentlich wollten wir erst an der Insel Aktokos, wo in einer Bucht allein ein Haus steht und dann weiter zur Insel Kastro, die wir noch nicht kennen. Doch wir entschliessen uns lieber in Kalamos einzulaufen. Dort waren wir schon  im letzten September und kennen die Gegebenheiten falls die Ankerkette nochmal Ärger macht und das tut sie auch. In Kalamos ist noch massig Platz, doch nun geht die Ankerkette erstmal nicht runter. Wir haben kaum Wind,viel Hilfe und alles klappt gut. Nur hat unser GPS auch den Geist aufgegeben. Es erzählte mir, dass wir in den letzten 5 Stunden 287 sm hinter uns gelegt haben, auch hielt es nicht die eingegebenen WP und erzählte unterwegs immer das er keinen Satellitenempfang habe. Da heute jedes Handy über ein GPS verfügt und Fred eine Armbanduhr mit GPS hat, ist das nicht so tragisch. Wird wohl wieder nichts mit einem echten "Brilli" zu meinem Geburtstag; jetzt muss wohl ein neues GPS her. Als wir endlich "ankommen", werden wir von der dreibeinigen Miezekatze begrüsst, die sich schon letztes Jahr bis auf unsere Gangway getraut hat. 

 

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© Ursula Alewijnse