SY Villa Achterwerk
SY Villa Achterwerk

Leider mussten wir 1 1/2 Std. Warten bis endlich der Läufer mit dem Feuer aus Olympia eintraf. Die Kapelle spielte einen ordentlichen Marsch, sodass der Fackelträger rechtzeitig in der Fähre verschwand. Anschließend gingen wir nochmal bei Poppi Souvlaki essen und mein I-Pad quälen. Mit meiner 30 Tage Flatrate habe ich grosses Pech, funktioniert gar nicht. Vielleicht finde ich morgen auf Zakynthos einen Handyladen, wo ich Hilfe bekomme.

Donnerstag, den 21.4.216

Kyllini
Seid 2 Tagen ist es hier sehr windig. Auch in der Nacht kannte der griechische Gott der Winde kein erbarmen. Wir lagen gut vertäut an der Kaimauer in Kyllini und liessen uns in den Schlaf schaukeln. Mittags um 15.30 Uhr machten wir uns auf zum kleinen Fischerhafen am Ende der Kaimauer. Die Kyllinianer waren schon alle festlich gekleidet, viele Kinder hatten Kleider aus der Antike an und einen Ölzweig im Haar.

Abends kehrten wir in einer kleinen Taverne, nahe dem Hafen, ein. Essen und Wein waren super lecker. WLAN funktionierte auch. Die Wirtin, Poppi, lernte mit ihrem Sprachpc. englisch, dann wollte sie auch Einiges in deutsch wissen. Wir hatten einen geselligen und doch aufregenden Tag hinter uns. Poppi erzählte uns das morgen um 16.00 Uhr das olympische Feuer auf ein Schiff gebracht wird und das morgen wohl auch hier Einiges los ist. Ausser uns und einem dänischen Segelbboot, welches seid gestern vor uns liegt, ist hier nämlich nichts los.

Da wir ein Auto hatten wollten wir noch eine 2. Gasflasche füllen lassen. Wir fuhren kurz vor Kyllini an eine Tankstelle wo wir grössere Gasflaschen auf dem Hinweg gesehen haben. Leider hatten sie keine kleinen Flaschen. Schickten uns aber nur 1 km weiter zurück. Ok, das ist ja keine große Strecke. Wir muten nur die Hauptstrasse überqueren. An der linken Seite war sowas wie ein Baubetrieb, fanden aber keine Einfahrt oder jemand den man fragen konnte. Etwas weiter wehte aus den grünen Bäumen eine Fahne, also dort hin. Fred fuhr durch das Eingangstor, nun standen wir vor einer Baumschranke. Rechts aus dem Parkplatz hinter der Schranke war ein Schild. " A i r  f o r ce " Hier waren wir also auch nicht richtig. Zum fragen gab es auch Niemand. Na dann ohne neue Gasflasche zurück zum Boot,

Da sich die vielen Menschen immer noch auf einem besonderen Platz aufhielten, machten wir uns auch auf den Weg um zu erfahren was es dort wohl Besonderes gab. Eine grosse Gruppe von wunderschönen Nymphen wurder von einem Feldherren abgeholt. Dazu erklang Musik. Eine der Nymphen betrat als erste den Zeusaltar. Anschliessend kam sie mit einer oDa sich die vielen Menschen immer noch auf einem besonderen Platz aufhielten, machten wir uns auch auf den Weg um zu erfahren was es dort wohl Besonderes gab. Eine grosse Gruppe von wunderschönen Nymphen wurder von einem Feldherren abgeholt. Dazu erklang Musik. Eine der Nymphen betrat als erste den Zeusaltar. Anschliessend kam sie mit einer o, aus der Feuer loderte, heraus. Jetzt wurde uns langsam klar, das es sich nicht um ein bisschen Theater für die Touristen handelte, sondern das heute der Tag ist, an dem das olympische Feuer auf die Reise zur neuen Ausrichtungsstätte 2016, Rio de Janiero, gebracht wird. Was nun geschah war ziemlich spannend. Wir liessen uns einfach mitreissen., aus der Feuer loderte, heraus. Jetzt wurde uns langsam klar, das es sich nicht um ein bisschen Theater für die Touristen handelte, sondern das heute der Tag ist, an dem das olympische Feuer auf die Reise zur neuen Ausrichtungsstätte 2016, Rio de Janiero, gebracht wird. Was nun geschah war ziemlich spannend. Wir liessen uns einfach mitreissen.

Wir wundern uns direkt nach dem betreten des antiken Parks über die vielen Schulkinder und suchten uns etwas abseits schattige Wege wo wir "alte Steine" und die wunderbar blühende Natur bestaunen konnten.

Mittwoch, den 20.4.2016

Kyllini/ Olympos
Pünktlich um 9.00 Uhr holt Fred unser fahrbaren Untersatz ab. Es ist ein Peugot. Ungefär 60 km liegen vor uns. Eine gute Strassenkarte ist auch dabei. Doch wir brauchen nur einmal links Richtung Pyrgos, auf die Hauptstrasse und ohne noch einmal vorher abzubiegen führt uns der Weg direkt nach Olympia. Wir sind verwundert das es hier wohl mit der Müllentsorgung auch nicht so klappt überall am Wegesrand Mülltüten. Doch in Olympia angekommen ist alles wieder ordentlich. Fred braucht als Renter wieder nur die Hälfte bezahlen.

Durch ein schmales Gewölbetor betritt man das antike Stadion. Deutsche Archäologen haben es im Stil des 4.jhr.v. Chr. ab 1958 restauriert. Die Länge der LAUFBAHN BETRÄGT EIN Stadion, das sind 600 antike bzw. " olympischer Fuss " ( 192 m ). Der Mythologie nach soll Herakles seine Füsse zur Verfügung gestellt haben.

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Besonders beeindruckt hat mich die Werkstatt des Phidias. Es wurde Werkzeug und Terrakotta- Gussformen entdeckt, die der Bildhauer bei der Schaffung der gewaltigen Zeusfigur vom Olympia benutzte. 1958 fanden die Archäologen eine Schale mit dem Namen Phidias. Die Zeusstatue wurde in der Antike als eines der sieben Weltwunder gezählt. Sie war 12 m hoch.

OLYMPIA
Die antike Kult- und Sportstätte wird von dem arkadischen Gebirge umrahmt.  2 Flüsse umgeben die Ebene, die sich in einem fruchtbaren Tal welches von sanften, grünen Hügeln umgeben sind. Selbst Platanen kann man hier finden. Die ersten olympischen Wettkämpfe, die hier zur Ehren der Götter, vor allem des Göttervaters Zeus, abgehalten wurden, fanden 776 v.Chr., hier statt. Danach im Abstand von 4 Jahren ( einer Olympiade ). Während der Wettkämpfe herrschte Waffenstillstand im ganzen  Land.

Olympisches Feuer 2016

Mittwoch, den 20.4.2016

Kyllini

EILMELDUNG !!!

Das olympische Feuer 2016 ist auf dem Weg nach Rio. Wir haben es heute, in Olympia, mit auf die Reise geschickt. Nach einer großen Zeremonie, an dem wir unerwarteter Weise teilnehmen konnten, ist das Feuer an den ersten Fackelträger übergeben worden. Welch ein umwerfendes GEFUEHL.In den nächsten Tagen mehr dazu . Grüße von der Villa Achterwer

Das seichte Wasser ist schon herrlich warm, hätte nicht gedacht , dass ich schon Mitte April die Badesaison eröffne. Seid heute Mittag bläst ein ordentlicher Südwind, sodass auch unser Einhandsegler hier an der Kaimauer bleibt. Er wollte Richtung Kalamata , das wäre genau gegenan. Am Nachmittag lesen wir uns durch die Bücher, damit wir auf Olympia vorbereitet sind.

 

Dienstag, den 19.4.2016

Kyllini, Peleponnes 
Nach. Dem Frühstück machen wir eine Erkundigungstour mit dem Fahrrad durch Kyllini. Wir würden gerne ein Auto mieten um nach Olympia zu fahren. Ich war ein den 80 ziger Jahren schon einmal dort, als wir mit einer befreundeten griechischen Familie in Kalamata Urlaub machten. Für morgen früh um 9.00 Uhr können wir ein Auto abholen. Da der Autovermieter gut deutsch spricht fragen wir direkt nach einem schönen Fahrradweg. Hier, im Nordwesten des Peleponnes ist es sehr grün und auch viel Landwirtschaft. Wir fahren durch unendlich lange Kartoffelfelder mit Blick auf den Leuchtturm, der auf einer Insel im untiefen Wasser steht, weit inder Ferne die Insel Kephallonia.

Jetzt, beim Gläschchen Wein und der gemächlichen Ruhe in dem kleinen Fischerhafen fühlen wir uns ANGEKOMMEN.

Seid ca. 14 Uhr haben wir ein anderes Segelboot auf unserer Backbordseite. Er fährt in die grosse Bucht hinein, um dann später mit besseren Winverhältnissen nach Kyllini zu segeln. Fast zeitgleich kommen wir vor dem Hafen an. Kyllini hat neben dem Fischerhafen auch einen grossen Fährhafen. Die grosse Fähre von Kephallonia kommt herangerauscht, wir müssen ausweichen. Natürlich fängt gerade in diesem Moment der Motor an zu husten !!  Als klappt noch rechtzeitig, wir pirschen uns wieder ran, wie konnte es anders sein, die Fähre nach Zakynthos legte gerade ab, also mussten wir uns wieder aus dem Staub machen. Danach hatten wir endlich freie Fahrt in den Fischerhafen. Wo wir direkt an der Kaimauer längsseits festmachen konnten. Der andere Einhandsegler lag direkt vor uns und nahm unsere Leinen an.

An der Backbordseite schauten wir auf die grünen Hügel des Westpeleponnes und die langen Sandstrände, dahinter das Kyllinigebirge welches sich von Patras nach Korinth erstreckt. Steuerbord hinter uns sahen wir bald die Insel Oxeia und weiter hinter im Nebel konnten wir Ithaka, Lesbos und Astakos ausfindig machen. Stuerbords vor uns die Insel Zakynthos. Was für eine wunderschöne Insel welt.
Gegen 11.30 Uhr kam mehr Wind und wir setzten das Vorsegel zum laufenden Motor dazu. Nun machten wir 6 kn Fahrt, das ist ganz gut, füt nsere Verhältnisse.
Kurz nach 13 Uhr sichteten wir die erste Wasserschilkröte, es sieht zuerst immer so aus als ob ein brauner Karton im Wasser schwimmt. Erst wenn die Kröte den Kopf aus dem Wasser hebt ist man sicher. 

Montag,den 18.4.201

Morgens: Messolonghi 
Abends: Kyllini, Peleponnes 
34 sm
Was für ein herrlicher 1. Seetag. Um 9.30 gingen endlich die Leinen los. Konzentriert fuhr ich das Fahrwasser der Lagune Messolonghi Richtung ionische See. Hier reichen 10 cm mehr Backbord oder Steuerbord man man sitzt für die nächsten Stunden fest.
Wir schafften es auch diesmal ohne Grundberührung und nach einer 3/4 Std. hatten wir die offene See erreicht. Kurs 210 Grad und nach 30 sm muesten wir in den Hafen von Kyllini, auf dem Peleponnes die Leinen wieder festmachen können. Auf See wartete eine leichte Brise Wind auf uns. Daswar noch zu wenig um auf unserem dick bepackten Boot die Segel zu setzten.Doch für unsere Augen gab es viel zu sehen.
Wir überquerten die Einfahrt vom Golf von Patras aber bis auf ein paar Fischerboote waren wir alleine auf See. Erst als wir auf der Seite des Peleponnes waren kam uns ein Tankschiff, die Wagenborg entgegen ,welches in den Golf von Patras einfuhr

Um 15 Uhr geht es zurück an Bord. Die Fahrräder müssen noch verstaut werden und Einiges braucht noch einen sicheren Platz. Die Campingzeit isr vorbei, ab morgen wird gesegelt. Die nächste Meldung kommt dann wieder von der Seefahrt

Heute, pünktlich um 10 Uhr, beginnt der Segler Rummelmarkt. Wir verkaufen einige Schätzchen, die wir auf unserer Fahrt kaum oder gar nicht gebraucht haben.Anschliessend geht es, wie jeden Sonntag, unter einen grossen Katamaran, der noch an Land steht zum grillen. Unser englischer Tischnachbar schwärmt von einer Regatta in Hoorn, grinsend berichten wir, das wir da zu hause sind. " Oh, wat a smal world ! " ist die Antwort. Die vielen Franzosen an den Tischen lassen uns von den herrlichsten Gerichten und Desserts probieren und auch meine selbstgemachte Grillsosse auf Meerrettichbasis mit Orangensauce kommt gut an. Nur was heisst Meerrettich auf englisch ? Es ist nun eben die " Deutsche Grillsauce "

Zwischen dem Katamaran von Manfred war seid Unserer Ankunft in Messolonghi ein Plätzchen frei. Seid ein paar Tagen ist dieser besetzt von einem englischen Stahlboot.
Die junge Frau ist aus Äthopien und so flattert bei dem häufigen Wind aus Nord/West, die farbenrohe äthiopische Flagge über unseren Köpfen.

Ich machte mich erstmal mit dem Fahrrad auf zum Lidl. Ich genieße zumindest die Hinfahrt am Wasser entlang.

 

Da wir mit Abreisetag Donnerstag ziemlich in Not kommen beschließen wir am Sonntag noch am 2. Handsmarkt teilzunehmen. Wir haben Einiges was wir seid beginn der Reise mit uns Schleppen aber kaum oder gar nicht gebraucht haben, anschliessend noch das sonntägliche gemeinsame Grillen und dann endlich ab, die Welt entdecken. Fred arbeitet von Helligkeit bis Dunkelheit am Einbau unseres reparietem Schnelligkeitsmesser. Am Samstag kam die traurige Wahrheit ans Licht, obwohl Fred vor dem Einbau alles kontrolliert hatte, es funktioniert immer noch nicht.
Leider wissen wir das griechische Wort für Sch........ Noch nicht. Alles muss wieder herunter .Die ganze Innendecke, das versiegelte, bewegbare, äussere Deck. 2 volle Arbeitstage umsonst aber wie heisst ein altes holländisches Sprichwort : Koop een boot en werk je dood ! 

Am Mittwoch musste Fred dann das Hafengelände endlich auch malverlassen. Wir mussten uns bei der Hafenpolizei melden um den diesjährigen Stempel in unser Trafficdokument zu bekommen. In einem kleinen Raum wuselten ca. 15 Beamte herum. Alle waren sehr freundlich und baten uns sofort in die " gute Stube ". Ausweise, Bootspapiere und das Trafficdokument, welches uns letztes Jahr bei der Einreise in Griechenland ausgestellt wurde, wurden fotokopiert. Wir bekamen die Papiere zurück, mit der Bitte, wenn wir Messolonghi verlassen noch einmal vorbei zu kommen und uns den Abreisetag bestätigen zu lassen. Das Büro ist täglich 24 Stunden besetzt. Seid 2014 braucht man aber nur noch einmal im Jahr oder beim verlassen des Landes einen "Weiterreisestempel ", so hat man uns das auch auf Korfu erklärt aber hier, am Ende der Welt wird der PC wohl nicht so oft eingeschaltet.

Sonntag, den 17.4.2016
Marina Messolonghi
Wir sind nun bereits 2 Wochen an Bord. Die Arbeit nimmt kein Ende. Doch morgen soll es endlich Richtung Peleponnes gehen. Nachdem der Himmel am letzten  Wochenende stark bewölkt war aber es nicht, wir vorher gesagt regnete, beschlossen wir unsere Grillparty an Bord zu verlegen. Wir hatten Manfred und Rolf eingeladen. Es war war ein geselliger Abend an dem viele Erlebnisse erzählt wurden und gute Tipps ausgetauscht wurden.

Kali nichta, bis zum Nächstenmal !
Frühling in Messolonghi

Dienstag war Waschtag. Die Kissen und Decken können nun frisch duftend die neue Saison beginnen. Die erste Woche an Bord gegeht im sehr geschwind. Den ganzen Tag ist man mit Aufräumen, Putzen  und Nahrung mit dem Radel anschaffen, beschäftigt. Abends fallen wir müde, vom Wind und der Arbeit an der frischen Luft, ins Bett. Fred hat entdeckt das an der Seereeling der Fuss, der am Deck befestigt ist, gebrochen ist. Das heisst im Schiff muss das ganze Regal, welches Fred für die Gläser gebaut hat, heraus. Den ganzen Nachmittag sind wir zu Zweit am Puzzeln, bis alles wieder richtig verschraubt und dicht ist. Das Wetter isr hervorragend. Im Schiff hab ich mittgs schon 26 Grad. Den ganzen Tag rattern die Rollkoffer über den Steg, langsam kommt hier " Leben in die Bude " Donnerstag morgen  sind auch unsere österreichischen Nachbarn wieder an Bord. Ich freue mich schon auf ein geselliges Schwätzchen. Mittags habe ich mich mit Manfred beim Lidl verabredet. Ich kann ordentlich bunkern. Manfred hat den 2.Sitz aus seinem Smart ausgebaut, so kann ich zwar nicht mehr mitfahren aber er nimmt freundlicherweise die vollen Taschen mit dem Auto mit ubd ich kann nur mit meinem Rucksack bepackt mit meinem Fahrrad zurück. Mittags setzte starker Wind ein ,der auch bis tief in die Nacht anhielt. Wir wurden, wie wir es so lieben, sanft von den Wellen in den Schlaf geschaukelt. Gegen das heulen des Windes helfen mir immer meine Ohrstöpsel.
Heute am Freitag, ist der Wind vorbei, wir machen uns wieder an die Arbeit, Fred kümmert sich um die Leinen und das Grosssegel. Das Vorsegel ist noch beim Segelmacher zur Reperatur. Das will Fred morgen abholen. Er hat noch keinen Fuß ausserhalb des Hafens gesetzt. Ich verstauen immer noch meinen gestrigen Einkauf. 
Hoffentlich kommen wir mit dem Gewicht überhaupt aus dem Hafen.

Freitag, den 8.4.2016 
Marina Messolonghi 

Seid Sonntag sind wir wieder in Griechenland.
Mit einem Zwischenstopp auf Kreta landeten wir um 12.15 Uhr in Athen. Der Bus nach Messolonghi war fast voll besetzt. Um 17.00 Uhr waren wir endlich an Bord unserer Villa. Alles war bestens in Ordnung. Wir liessen frische Luft ins Schiff. Seesack und Segeltasche ins Boot und ab ins Sunset zum kühlen Bierchen und Gyros und Souvlaki. Aus Katerchen Tom ist nun ein richtiger Kater geworden. Er schaut mal neugierig im Sunset um die Ecke. Montag morgen, wir saßen gerade beim Frühstück, kam unser Stegnachbar Manfred. Fred machte sich direkt daran die Fender von dem Bewuchs der letzten 4 Monate zu befreien. Das Boot war voll vom Saharasand, der hier, auf seinem Weg bis nach Nordeuropa, vorbeizieht. Am Nachmittag radelte ich in die Stadt um mir eine Prepaidcard für das Internet zu besorgen. 

Liebe Leser,
Wir freuen uns auf eine spannende und erlebnisreiche Segelsaison.
Da ich eine ganze Menge unerfreuliche E-mails in meinem Gästebuch erhalten habe, musste ich mich auf eine Alternative einlassen. Ich hoffe unter der Rubrik: "Euer Komentar "genauso viele lieben Grüsse, vor allem aus der Heimat, zu erhalten, da die älteren Eintragungen im Gästebuch leider gelöscht sind.
Diesen Sommer werden wir im ionischen Meer verbringen. Mitte September geht es dann Richtung Ägais und dann weiter an die türkische Reviera, nach Kemer. Dort haben wir für das nächste Jahr einen festen Liegeplatz.

 

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© Ursula Alewijnse