Villa Achterwerk und seine Crew sind wohlauf und befinden sich auf dem Weg von Sanremo nach Capreira, eine Insel vor Elba.
Der Segeltörn geht über 110 Seemeilen und wird ca. 22 Stunden dauern.
Im Auftrag:
Hein Blöd
Sonntag, der 14.09.2014
Nachricht via E-mail:
"Wir sind nun in der Tibermündung angelangt und liegen für 3 Tage in einem Jachthafen. Endlich wieder WIFI. Gleich will ich mich noch ein bisschen um meine Homepage kümmern aber nicht zu lange. Morgen fahren wir mit der Metro nach Rom, dass wird bestimmt anstrengend.
Alles Liebe Fred und Uschi."
Leider wurde das nichts mit der Homepage; Uschi kann z. Zt. nicht weiter schreiben.
Hein Blöd
Dienstag, der 16.09.2014
Nachricht via E-mail:
"Vielen Dank Willi,
Rom ist so gigantisch . Um 9.00 steht das Taxi vor der Tür, der bringt uns zur Metro. Habe leider immer noch keine Möglichkeit mich bei 1u1 einzuloggen.
Vielen Dank für die Info auf der Homepage.
LG Uschi"
Hein Blöd
Mittwoch, den 24.9.2013
Liebe Familie, Freunde, liebe Leser.
Der Villa Achterwerk und Crew sind z.Z. auf Ischia. Leider ist es mir z.Z. nicht möglich Euch von unseren letzten Abenteuern zu berichten. Seid wir in Italien sind haben wir in den Häfen ganz selten WIFI oder wir liegen in den Buchten und ankern. Wir geniessen die herrliche Natur. Langsam zieht auch hier der Herbst ein. Das Wetter ist unbeständiger, doch wir geniessen das Leben an Bord . Ich hoffe bald etwas mehr berichten zu können.
Bis dann Uschi
Sonntag, der 12.10.2014
Skipper Uschi teilt per Handy mit, dass sie heute in Messina auf Sizilien eingelaufen sind.
Mannschaft und Villa Achterwerk sind wohlauf.
Temperatur z. Zt. über 30 Grad.
Uschi kann immer noch nicht auf ihre Homepage zugreifen.
Hein Blöd
Der Stromboli kam soeben per E-mail.
Das untere "Bild" ist übrigens ein Video.
Dienstag, der 14.10.2014
Villa Achterwerk befindet sich jetzt auf dem Weg nach Catania.
Hein Blöd
Samstag, den 18.10.2014
Villa Achterwerk ist nach 1097 sm sicher in der Marina di Ragusa/ Südsizilien, eingelaufen.
LIEBE GRÜßE FRED UND USCHI
Freitag, den 31.10.2014
Düsseldorf
Liebe Leser. Seid 2 Tagen sind wir zurück in Düsseldorf. Ich werde mich bemühen unsere Abenteuer der letzten 2 Monate so schnell wie möglich nach- zuliefern.
Dienstag, den 2.9.2014
Villefranche-sur-mer
Heute werden wir Frankreich verlassen. Leider haben wir nicht viel Wind. Wir lassen aber die Genua mitziehen und kommen so gut voran. Um 15.05 Uhr wird die italienische Flagge gehisst. Wir teilen uns ein Piccolo mit dem Meeresgott Neptuno.Unser Abendbrot geniessen wir vor Anker vor der Marina San Remo.
Mittwoch, den 3.9.2014
San Remo
Morgens fahren wir in den Hafen. zuerst zur Tankstelle. Die nächsten Tage ist die Wettervorhersage o.k. wir wollen von hier zu den toskanischen Inseln. Für Transitboote sind einige Liegeplätze an der Kaimauer für 3 Nächte frei. Auch Toiletten und Duschen sind vorhanden. Nach einer 1/2 Std kommt ein Beamter von der Guardia costeria auf dem Motorrad vorbei und bittet uns, wenn wir uns noch nicht in einem Hafen in Itlaien gemeldet haben, mit unseren Papieren ins Büro zu kommen. Nachmittags versuche ich bei großer Hitze auf der Piazza mit WIFI Zugriff auf mein I-pad oder Laptop zu bekommen. Leider funktioniert es nicht.
Donnerstag, den 4.9.2014
morgens: San Remo
Freitag, den 5.9.2014
nachmittags: Insel Capeira, toskanisches Archipel
Mittags um 14 Uhr sind wir bereit für eine längere Strecke. Wir haben ungefähr 120 sm (ca.200 km ) vor uns. Wir haben prima Wind für unseren Kurs von 160 Grad. Gegen 19.00 Uhr schläft der Wind, wie immer zum Abend, ein. Also der Motor muss an. Um 20.00 Uhr ist es dunkel aber der Mond gibt uns gutes Licht. Von bb haben w ir auf den Fährverkehr von Genua zu achten, von stb sehen wir die Fähre von Nizza nach Korsika. Auch weit draussen auf See gibt es noch einige Fischerbojen, die aber beleuchtet sind. Gegen 2 Uhr nachts kreuzt ein Arbeitsschiff ( Kabelleger??? ) unseren Weg. Es kostet uns 1 Std. bis wir unseren Kurs wieder aufnehmen können. Der Mond hat sich mittlerweile verzogen. Die Stille und die Dunkelheit ist unheimlich nur die Sterne sind zum Greifen nah. Um 3.30 Uhr kreuzt ein Fischerboot mit Schleppnetz unseren Weg, auch mehrere Fischerbojen mit Signallichtern halten uns Beide hellwach. Gegen 6.15 Uhr wird es langsam hell. Wir scheinen seid Stunden allein auf dem Meer zu sein. Keine Fähre, kein Segler, Nichts.!
Natürlich waren wir müde und wollten eigentlich eine Kleinigkeit in einem Restaurant zu uns nehmen. doch wir wurden bei den Preisen hier schnell wach. Hafengebühren EU 50,00, Duschen u. Toiletten Extra 4 Eu pro Person, 1 Teller Spaghetti Napoli, 14.-- Eu, Spaghetti habe ich selbst gekocht und dann ab in die Koje.Am nächsten Tag machen wir einen langen Spaziergang und denken an unseren ersten Besuch auf dieser schönen Insel, vor 11 Jahren, mit unseren Freunden Erwin und Christel auf der Esmeralda, auf dem Weg nach Korsika, zurück.