2 sehr erholsame, wenn auch an Bord arbeitsreiche Wochen, sind vorbei. Im Hotel haben wir viele deutsche Urlauber wiedergetroffen die hier jedes Jahr die ersten warmen Sonnnenstrahlen mitbekommen möchten. Die Köche haben wieder fantastische Speisen hergerichtet und selbst der schmale Ferdinand hat nun eine kleine Kugel.
Eine 1/4 Stunde braucht die Gondel hinauf auf den Berg. Wir haben 15 türkische Lira für Berg- und Talfahrt bezahlt. Bei einem Leckeren Cappuccino, für umgerechnet 1,30 €, konnten wir uns nicht satt sehen an den Schönheiten dieser Küste: der Hafen von Antalya, in der Ferne die Düdenwasserfälle, im Rücken das schneebedeckte Gebirgsmassiv und dann in die andere Richtung bis zum Talistepe, Kemers Hausberg.
Das war ein schöner Ausflug, ganz nach unserem Geschmack.
Am frühen Nachmittag zurück im Hotel schwingen wir uns nochmal auf die Fahrräder und radeln zur Villa.
Getan haben wir nicht mehr viel.
Mit Orhan, der nun Vorsitzender des neu gegründeten Segelclubs in der Marina ist, gab es noch einiges zu besprechen. Orhan ist zum Teil in Düsseldorf aufgewachsen und ist dankbar von Fred einige Tipps von internationalen Regatten und segeln mit Kindern zu erhalten. Wir freuen uns schon denn ab Mai werden auch wir an Regatten oder Rallyes ab und zu teinehmen.