Seit Mittwoch sind wir zurück auf unserer Villa. Es wurde gerade dunkel, gegen 20.30 Uhr, waren wir wieder an Bord.
Als wir um 18.30 Uhr landeten mussten wir erstmal unsere Jacken anziehen, ein kalter Nordwind fegte uns um die Ohren. An Bord war alles in Ordnung. Den feinen Saharastaub, der sich in alle Ritzen geschlichen hatte, sahen wir erst am nächsten Morgen. Nachdem das Gepäck an Bord war und alle Luken geöffnet,
genehmigten wir uns einen kleinen Snack und ein leckeres Efes bei Shakespeare.
In der Nacht pfiff es ordentlich, alle Masten klapperten wie wild und wir wurden bald in den Schlaf geschaukelt. Da es noch recht kühl war, waren wir froh noch alle Decken von unserem Winteraufenthalt am greifbaren Platz zu haben.
Wir waren am nächsten Morgen erstaunt unseren Hausberg immer noch im weißen Kleid bestaunen zu können. Der kalte Nordwind blies direkt in unser Boot. Frühstück gab es, recht ungewöhnlich für Mai, unter Deck.
Donnerstag machte ich meine Runde durch Kemer. Hier und da ?♀️ sagen. Die Hotels sind nur wenig belegt, doch man hört natürlich wieder öfter mal die deutsche, niederländische oder skandinavische Sprache, wenn man die Geschäftsstraße entlang läuft. Abends gings zum Baikal Pide, wo wir schon vermisst wurden.
Freitag Abend trafen wir uns ein letztes Mal zum Abendessen im Yachtclub.....
Uschi und Michael werden am Samstag Früh, mit der Grey Canard, Kemer verlassen und sich vom Wind Richtung Italien pusten lassen.
Vielen Dank für die schönen Stunden mit euch und allzeit eine handbreit Wasser unter, m Kiel?♀️⛵️?♀️⛵️